Impuls für Mittwoch, 13.10.21

Losung
Der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!
1.Samuel 3,4

Lehrtext
Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir.
Apostelgeschichte 18,9-10

Impuls für den Tag

Ein Holzfäller fand endlich wieder Arbeit.
Er wollte in der Probezeit einen guten Eindruck hinterlassen. Motiviert machte er sich am ersten Tag mit einer neuen Axt an die Arbeit. An diesem ersten Tag fällte er achtzehn Bäume.
„Herzlichen Glückwunsch“, sagte der Vorarbeiter. „Weiter so.“

Am nächsten Tag wollte er noch besser sein. Voller Tatendrang fällte er einen Baum nach dem anderen. Doch am Abend zählte er 3 Bäume weniger als am Tag zuvor. „Ich muss müde sein“, dachte er. So ging er sehr früh schlafen. Am dritten Tag wollte er mindestens 18 Bäume schlagen, so viele wie am ersten Tag. Trotz größter Anstrengung schaffte er aber diesmal nicht einmal die Hälfte. Am 4. Tag waren es nur noch sieben Bäume, am übernächsten sogar nur noch fünf. Nun war sogar seine Anstellung in Frage gestellt. Da fragte ihn der Vorarbeiter: „Wann hast du deine Axt zum letzten Mal geschliffen?“ „Die Axt geschliffen?“ gab der Holzfäller zurück. „Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen.“

Im Hören auf Gott schärfen wir unsere „Axt“: Unsere Sinne, unser Urteilsvermögen, unseren Charakter, unser Gewissen. Planen wir Zeit dafür ein, jeden Tag.

Pfarrerin Renate Henke, Meißen

Impuls für Dienstag 12.10.21

Losung
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Daniel 9,18

Lehrtext
Durch Christus Jesus haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Epheser 3,12

Impuls für den Tag

Beten Sie? Regelmäßig? In jeder Situation oder nur zur Not? Vor dem Essen oder vor wichtigen Entscheidungen? Gelegentliche Stoßgebete „O Gott, hilf!“ oder wohl formulierte Worte, eigene Worte oder Verse? Sitzend, knieend oder liegend? Letztere Gebetshaltung ist uns ja eher fremd. Erhobene Hände beim Lobpreis sind da schon die Ausnahme.

Daniel geht auf’s Ganze. Mit vollem Körpereinsatz schreit er zu Gott; drei Wochen fastet er, ihm ist es ernst mit seinem Anliegen. Er betet für sein Volk, mit dem er in babylonischer Gefangenschaft am tiefsten Punkt angekommen ist. Und er bekennt stellvertretend die Schuld seines Volkes, in vollem Vertrauen dass Gott barmherzig ist.

Beten wir für unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Regierung! Gehen wir auf die Knie vor Gott und bekennen ihm unsere Schuld und die unseres Volkes: Mehr als 100.000 getötete ungeborene Kinder im Jahr oder vielfach unterlassene Hilfeleistung an unseren Mitmenschen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Allein den Betern kann es noch gelingen
das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
und diese Welt den richtenden Gewalten
durch ein geheiligt Leben abzuringen.

So dichtet Reinhold Schneider 1936.

Vertrauen wir auf Gottes große Barmherzigkeit, weil wir durch Jesus Christus Vergebung und Neuanfang erfahren dürfen und entdecken wir wieder neu die Kraft und Macht des Gebets!

Almut Bieber, Arnsdorf

Impuls für Montag, den 11.10.21

Losung
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. (Jeremia 31,33)

Lehrtext

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. (Lukas 21,33)

Impuls für den Tag

Beim heutigen Lehrtext spielt mein Gehirn sofort eine Hintergrundmelodie los. Seit wir die CDs von Danny Plett „Bibelverse singend lernen“ haben und dank der Kinder im Auto immer wieder rauf und runter hören, habe ich wieder einige Ohrwürmer.
Und ich bin dankbar dafür!

Das englische Wort für „auswendig lernen“ heißt wörtlich übersetzt „mit dem Herzen lernen“.

Das heißt, all die guten Worte der Bibel dürfen nicht nur regelmäßig vor mein Auge kommen.
Sie brauchen auch nicht nur im Kopf hallen und vielleicht die Erinnerung wecken, schon mal gehört worden zu sein.

Die ewige, halt- und hoffnunggebende Bedeutung erschließen Bibelverse dann, wenn sie in meinem „Herz und Sinn“ angekommen sind.

Darum will ich jetzt nicht nur mitsprechen oder -summen, wenn ich bekannte Bibelverse höre.
Sondern ich will in meinem Kopf und Herz forschen, ob sie schon angekommen sind.

Elisabeth Bittmann, Arnsdorf

Impuls für Sonntag, den 10.10.2021

Losung
Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem Herrn.
2. Könige 5,17

Lehrtext
Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Römer 12,1

Impuls für den Tag

Paulus vergewissert und ermahnt mit dem Lehrtext für heute, was unser Leben als Christen bestimmen soll: Unser ganzes Leben soll ein Leben sein, das allein dem Dreieinigen Gott die Ehre gibt.
Wenn das stimmt, was Paulus schreibt, dann sollen alle Bereiche unseres Lebens Gott gehören. Wir können nicht im Gottesdienst Christen sein aber zu Hause nicht. Genauso wenig können wir unseren Beruf ausklammern oder unseren Urlaub oder unsere Freizeit. Christ kann man nur ganz sein. Das ist schwer und es ist etwas ganz anderes als ein Opfer, was zum Beispiel die Heiden damals brachten. Es geht in seiner Tiefe nicht nur darum, ein Stück von seinem materiellen Eigentum (oder seiner Zeit) herzugeben. Es geht um mehr: Unser Wille soll ganz und gar Gott unterstellt sein. Es geht darum, ganz für Gott da zu sein. Und Christ zu sein kostet nicht weniger als das ganze Leben. Es bedeutet: Ich begebe mich ganz und gar in die Hände des Lebendigen Gottes. Aber gerade darin liegt das Leben, das diesen Namen verdient. Wie schon Jesus sagte: Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wirds erhalten. Amen.

Jörg Matthies, Pfarrer der Marienkirchgemeinde im Striegistal

Impuls für Samstag, den 9.10.2021

Losung
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. (Josua 24,14)

Lehrtext

Jesus spricht: Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. (Johannes 12,26)

Impuls für den Tag

ŒBei uns wird Service groß geschrieben lese ich auf einem Werbezettel. Das ist kein Hinweis auf korrekte Rechtschreibung. Sondern ein Versprechen, dass der Service an vorderster Stelle steht. Ich hab mich im Laufe der Zeit ja an die vielen Serviceangebote gewöhnt: Brief-Service, IT-Service, Lieferservice, Bestellservice, Havarie-Service, Anmeldeservice und vieles mehr.
In dem kleinen, so oft verwendeten und großgeschriebenen ŒService steckt das lateinische Wort ŒServus. Das heißt übersetzt ŒDiener oder sogar ŒSklave. So weit will ich es ja gar nicht kommen lassen. Doch letztlich hab ich mich an die vielen Dienstleistungen im Alltag gewöhnt.
In der heutigen Losung geht es nun um meinen Dienst. Genauer: um meinen Dienst für Gott. So fremd ist mir das im Grunde nicht. Denn hoppla: Feiern wir nicht jeden Sonntag Gottes-ŒDienst? Der im Englischen tatsächlich ŒService genannt wird? So verkehrt ist das ja nicht: Denn im Gottesdienst nehme ich mir voll und ganz Zeit für Gott.
Dieser Servicebereich lässt sich durchaus erweitern. Denn mein Dienst für Gott beschränkt sich nicht allein auf eine Stunde in der Woche in der Kirche. Vielmehr ist es ein Rund-Um-Service, der meinen ganzen Alltag betrifft und bestimmt.

Pfarrer Heiko Jadatz (Roßwein)

Impuls für Freitag, den 8.10.2021

Losung
Losung:
Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält.

Lehrtext
Was wahrhaftig ist, was ehrbar ist, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob … darauf seid bedacht!
Philipper 4, 8

Impuls für den Tag

In der Geschichte ŒDas Dorf ohne Regeln wird erzählt, wie die Bewohner es satt hatten nach Regeln zu leben. Sie fanden es besser, wenn jeder tun durfte, was und wie er es wollte … frei und ohne Zwang. Was dabei herauskam ahnt wohl jeder. Es ging drunter und drüber. Neid, Zorn, Gewalt waren an der Tagesordnung. Schließlich beschlossen die Kinder, dass sich etwas ändern müsse und führten die Regeln wieder ein.
Zusammenleben ohne Regeln ist undenkbar. Wie sollte das gelingen, wenn jeder nur das tut, was er für sich gerade für gut und richtig hält.
Wir leben mit vielen Regeln und Gesetzen. Manche sind uns klar, andere ignorieren wir auch ab und zu, wie z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn. Solange alles gut gehtƒ.
Eine, vielleicht die wichtigste Regel, gab Jesus uns mit auf den Weg: ŒLiebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das heißt: Schau über deinen Tellerrand. Was tut den Menschen um dich herum gut. Wann ist es nötig sich selbst zurückzunehmen, um einem anderen damit zu helfen. Und wie dankbar bin ich, wenn ein anderer für mich das Gleiche tut.
Angesichts so mancher Diskussion über Sinn und Unsinn von Coronaregeln ist es gut immer wieder darüber nachzudenken. Was könnte auch meinem Nächsten helfen, damit wir alle gut durch die Zeiten kommen.

Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin , Marbach

Impuls für Donnerstag, den 7.10.2021

Losung
Erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.
Ps 86,11

Lehrtext
Lasst euch nicht durch schillernde und fremdartige Lehren verführen.
Hebr 13,9

Impuls für den Tag

Am 7. Oktober 1949 wurde die DDR gegründet. Tag der Republik. Eine Art Namenstag, wenn man so will. Der Tag der Gründung eines Staates, der sich zwar „realsozialistische Volksdemokratie“ nannte, aber alles andere als eine Demokratie war. Viele mussten sich während der 40 Jahre SED-Diktatur fürchten – vor dem Regime, vor den Funktionären und nicht zuletzt vor den eigenen Freunden.
Vielleicht ist es ein Zeichen des Wandels zum Besseren, dass solche Unrechtsstaaten mit der Geschichte vergehen. Ihre Namen muss man nicht mehr fürchten, auch wenn die Geschichten, die sie schreiben, bleiben. Die Furcht vor einem Namen meint aber nicht nur die angstbesetzte Furcht, sondern auch die Ehrfurcht, die mich lehrt, dass jede und jeder gleichermaßen Respekt und Achtung verdient. Als am 3. Oktober 1990 die Freiheitsglocke am Reichstag erklang und die Wiedervereinigung auf den Säulen des sehr guten Grundgesetzes besiegelt war, war das ein historischer Schritt in diese Richtung: „dass ich deinen Namen fürchte“, achte und ehre – deinen und meinen und den des fremden Nachbarn auch. Hielte ich es nun wie der Psalm 86, und liebte Gott – erhielte also mein Herz bei ihm -, bestünde womöglich die Gefahr nicht mehr, dass sich das durch schillernde und fremdartige Lehren wieder ändern könnte. Denn wer Gott liebt, liebt auch die, die Gott liebt: sich selbst und alle anderen.

Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf

Impuls für Mittwoch, den 6.10.2021

Losung
Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.
[Joel 2,13]

Lehrtext
Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist.
[1. Thessalonicher 5,9-10]

Impuls für den Tag

Neulich telefonierte ich mit einem Freund. Ein sehr schweres halbes Jahr liegt hinter ihm. 3 große Operationen im Bauchraum musste er über sich ergehen lassen und stand 2-mal am Rande des Todes. Optimistisch wegen guten Genesungsaussichten berichtete er mir, dass er auch mit einem Seelsorger neben vielen ŒWieso? und ŒWarum ich? über seine Bestimmung gesprochen hat.
Wahrscheinlich hat jeder sich schon mal die Fragen gestellt: Wozu sind wir eigentlich da? Was ist unsere Bestimmung?
Der Apostel Paulus schreibt an die Thessalonicher, gemäß unserem heutigen Lehrtext, dass es eine Bestimmung für jeden gibt, die das Leben heute betrifft, aber auch darüber hinaus geht.
Er sagt den Menschen, dass sie voll Hoffnung sein können. Er spricht von dem lebendigen Gott, der sie liebt und nicht will, dass auch nur einer von ihnen verloren geht.
Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern das Heil zu erlangen durch Jesus Christus. Diese gute Nachricht kann unser Leben radikal verändern und die Frage nach unserer Be- stimmung ist beantwortet. Wir finden sie, indem wir auf das Kreuz Jesu blicken und uns SEINE Rettungstat bewusst machen. Wir erkennen, wozu wir da sind und was unsere Bestimmung ist: Gerettet sind wir ein für alle Mal. Amen.

Thomas Meyer aus Roßwein

Impuls für Dienstag, den 5.10.2021

Losung
Ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.
Jeremia 31,34

Lehrtext
Von Jesus bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
Apostelgeschichte 10,43

Impuls für den Tag

„Festplatten sicher löschen!“ So las ich es neulich in einer Werbemail, die ich selber schon löschen wollte. Aber dann schaute ich doch auf das Angebot: Da wird ein Computerprogramm beworben, das alle Daten eines Computers sicher und für immer löscht. Das kann manchmal wichtig sein. Schließlich ist der Datenschutz in Büros ein großes Thema geworden. Und wie gut ist es zu wissen, dass persönliche Daten nicht irgendwo im Netz für ewig gespeichert sind.
Wie sicher da etwas gelöscht wird, weiß ich nicht. Ich habe das Programm nicht gekauft. Aber beim Lesen der Losung von heute kam es mir in den Sinn: Gott will etwas unwiederbringlich löschen, was uns schadet. Gott will von neuem mit einer neuen Festplatte mit unserem Leben starten. Gemeint war ursprünglich das Volk Israel mit all seinem Versagen, dem Widerstand gegen Gott, mit seinen falschen Wegen und seinem Unglauben. Das Wort des Propheten sagt: Das wird alles sicher gelöscht im Gedächtnis Gottes.
Durch Jesus wurde dieses Versprechen auf alle Menschen persönlich übertragen. Alle, die an ihn glauben, wissen auch: Meine Schuld ist gelöscht, so dass die Festplatte meines Lebens nicht mehr voll davon ist. In dieses Leben will dann Jesus seine Geschichte mit uns schreiben. Das ist die befreiende Botschaft, mit der es sich zu leben lohnt.

Dekan Michael Karwounopoulos, Bad Urach

Impuls für Montag, den 4.10.2021

Losung
Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: „Auf und hilf uns!“
Jeremia 2,27

Lehrtext
Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“
Hebräer 11,1

Impuls für den Tag

„Not lehrt beten!“, heißt ein bekanntes Sprichwort. Es liegt uns Menschen nahe, mehr in brenzligen Situationen an Gott zu denken als in guten Zeiten. Wenn wir Probleme haben, spüren wir recht schnell, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben und an unsere persönlichen Grenzen stoßen.
Aber reicht das für unser geistliches Leben aus, nur in schwierigen Lebenslagen Gott zu suchen?
Die Gefahr besteht leicht, Gott im Alltag zu vergessen. Dabei haben wir ihm alles zu verdanken. Auch in guten Tagen sind wir auf Gottes Hilfe, Güte und Fürsorge angewiesen. Wir leben von seinem Segen.
Unsere Beziehung zu Gott lebt davon, dass wir regelmäßig mit ihm Zeit verbringen. Wenn wir Gott vertrauen und uns von seinem Wort prägen lassen, werden wir ihm ähnlicher und handeln mehr nach seinem Willen. So wird unser Glauben gereift und gestärkt.
Offenbar haben viele in unserem Land Gott vergessen und kehren ihm den Rücken zu. Andere Dinge scheinen ihnen wichtiger zu sein als Gott zu suchen.
Treten wir heute besonders für diese Menschen in der Fürbitte ein, dass sie Gott begegnen mögen. Und vergessen wir nicht, unsere Beziehung zu Gott zu pflegen. Denn darin liegt unsere Kraft, Hilfe und unser Segen.

Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf