Impuls für Montag, 13.09.2021

Losung
Losung:
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, erschaffe es.

Lehrtext
Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2.Korinther 9,10

Impuls für den Tag

Haben Sie schon einmal von den Œgöttlichen Gesetzen des Keimens und Wachsens und Werdens“ gehört?
Auch wenn sie uns nicht richtig bewusst sein mögen, die Natur hält sich an diese Gesetze.
Und wir sind darauf angewiesen, dass diese Gesetze tagaus, tagein funktionieren – damit wir ernten können und unseren Hunger stillen.
Wir ernten die Früchte – doch meist sind die Wurzeln verborgen in der Erde.
Wir sehen, was die Kraft des Wachstums hervorbringt, doch die wirkende Kraft selbst sehen wir nicht.
Wir können die Bedingungen des Wachstums verbessern. Doch dass eine Frucht tatsächlich gedeiht, bleibt immer ein Säen und Arbeiten in der Hoffnung, dass etwas gelingt – und Gott seinen Segen dazu gibt.
Dieses Œgöttliche Gesetz des Keimens und Wachsens und Werdens gilt auch im übertragenen Sinn: im persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Bereich:

ŒAuf die größten. tiefsten, zartesten Dinge in der Welt müssen wir warten, da gehts nicht im Sturm, sondern nach den göttlichen Gesetzen des Keimens und Wachsens und Werdens (Dietrich Bonhoeffer).

Renate Henke, Pfarrerin in Meißen

 

Impuls für Sonntag, 12.9.2021

Losung
HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen.
Psalm 10,14

Lehrtext
Der Vater des kranken Kindes sprach zu Jesus: Wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!
Markus 9,22

Impuls für den Tag

Geht es Dir auch manchmal so? Ich schalte das Radio oder die Internetnachrichten ein und möchte am liebsten gleich wieder ausschalten und nichts sehen und hören von all dem Elend und dem Jammer. Oder ich will morgens am liebsten gar nicht aufstehen, weil ich weiß, auch der heutige Tag wird Sorge und Kummer bereithalten, mehr als ich (er-)tragen kann…

Der Psalmbeter schreit seine ganze Not und seinen Frust heraus: „Gott, wo bist du?! Siehst du nicht, wie es uns geht? Wie kannst du zulassen, dass die Gottlosen gewalttätig, verlogen und heimtückisch ihr zerstörerisches Werk tun und dabei auch noch erfolgreich sind?! Handle doch endlich!!!“ Und der Vater des kranken Kindes schreit Jesus verzweifelt an: „Erbarme dich und hilf uns, wenn du kannst!“

Ab Vers 14 – unsere heutige Losung – wendet sich das Blatt und damit der Blickwinkel des Beters, als ob Gott ihm einen Blick hinter die Kulissen schenkt: Er erkennt: Gott SIEHT. Ihm ist unser Schicksal nicht egal, ja er „nimmt es auf sein Herz“. Er hält die Fäden der Weltgeschichte und meines kleinen Lebens in der Hand und wird alles zum Guten wenden. Vielleicht werde ich es noch erleben, vielleicht auch erst in der Ewigkeit sehen: Der HERR ist König für immer und ewig und es wird alles gut werden mit mir und Dir.

Almut Bieber, Arnsdorf

Impuls für Samstag, 11.09.2021

Losung
Der Herr wird vor euch hergehen. Der Gott Israels wir euren Rücken decken.
Jesaja 52,12

Lehrtext
damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin.
Johannes 14,2 und 3

Impuls für den Tag

Ich erinnere mich noch gut an einen Ausflug mit der Rüstzeitgruppe. Wir mussten eine Weile auf dem Fußweg an der Strasse lang, die Kinder schön geordnet, immer zu zweit. Die Leiterin vorneweg, ich ganz hinten. Die vier Jungs am Ende unserer dahin trottenden Schlange quatschten angeregt miteinander, der Frecheste lief rückwärts. Da kam eine ältere Dame uns entgegen. „Achtung, Fritz, vor dir!“ – Da lief er, beim Umdrehen, der Frau direkt in den Bauch hinein. Das Gelächter hielt bis zum Ende der Woche an.
Es ist gut, wenn jemand Zuverlässiges (besser als ich bei diesem Ausflug) hinten geht. Der rechtzeitig warnt, der alles im Blick hat.
Und es ist gut, wenn jemand vorneweg geht, der den Weg kennt. Noch besser ist es, wenn er ihn nicht nur auf der Landkarte verfolgt, sondern vorher schon einmal abgegangen ist.
Ein paar Verse später im Kapitel 14 des Johannesevangeliums sagt Jesus dann: „Ich bin der Weg“. Er kennt ihn nicht nur. Er ist ihn nicht nur bereits abgegangen. Er schubst uns nicht nur am Weganfang los. Er wartet auch nicht nur am Ziel. Er ist zusätzlich auch noch die ganze Zeit dabei.
Diese beiden Dingen sollen mir heute durch den Tag bewusst bleiben: Bei all den entmutigenden
Nachrichten weltweit darf ich mit begründeter
Ewigkeitsperspektive leben. Und: Jesus ist dabei.
Auf Schritt und Tritt.

Elisabeth Bittmann aus Arnsdorf

Impuls für Freitag, 10.09.2021

Losung
Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist uns Hilfe und Schild. Psalm 33,20

Lehrtext

Wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Römer 8,24

Impuls für den Tag

Alle Menschen sind in den ersten Lebensjahren auf Hilfe angewiesen. Das ist ein echter Unterschied zu den Kindern von den meisten Tieren. Kleine Pferde können kurz nach der Geburt laufen. Bei Katzen dauert es ebenfalls nicht sehr lang, bis sie durch den Garten rennen können und allem nachjagen, was sie sehen. Kleine Enten können sofort schwimmen. Ich weiß nicht genau, warum wir Menschen als Kinder so lange auf Hilfe angewiesen sind. Aber vielleicht möchte Gott uns dadurch zeigen, wie zerbrechlich unser Leben wirklich ist? Deswegen ist die wohl beste Entscheidung im Leben, die ein Mensch treffen kann: Sein Leben mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dem Lebendigen Gott anzuvertrauen. Gründe dafür gibt es viele. Der beste Grund ist Jesus. Er ist der Retter der Welt und damit auch der Retter und Helfer für jeden von uns. Er vergibt Sünden, er tröstet im Leid und er schenkt das Leben, das selbst der biologische Tod nicht mehr kaputt machen kann. Mag auch manches in unserem zerbrechlichen Leben kaputt gehen. Er macht alles heil. Amen.

Jörg Matthies, Pfarrer der Marienkirchgemeinde im Striegistal

Impuls für Donnerstag, 09.09.2021

Losung
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch.
(Haggai 2,4)

Lehrtext

Paulus schreibt: Wir sind Gottes Mitarbeiter.
(1.Korinther 3,9)

Impuls für den Tag

Häufig nehme ich mir am Morgen einen Zettel zur Hand und liste mir die Dinge auf, die zu erledigen sind. Im Laufe des Tages arbeite ich dann Punkt für Punkt ab. Ist die Predigt geschrieben, die Sitzung vorbereitet, der Besuch gemacht, der Brief fertig im Postausgang oder die E-Mail abgeschickt, dann streiche ich es auf dem Zettel durch. Mitunter ist alles schneller erledigt als gedacht. Manchmal bleiben aber auch Aufgaben unerledigt und werden auf die nächste Liste gesetzt. Für mich ist diese Methode ganz hilfreich, um alle anstehenden Arbeiten im Blick zu haben.
ŒArbeitet! lässt mir der HERR durch seinen Propheten Haggai ausrichten. Als ŒMitarbeiter Gottes ergänzt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Korinther. Doch wie sieht diese Arbeit für Gott aus? Ist es wie bei meinem täglichen Aufgabenzettel, der für meinen Glauben und für Gott abzuarbeiten ist?
Ich denke, mir soll damit gesagt werden: Mein Glaube ist kein Selbstläufer, sondern mitunter richtig Arbeit. Denn wie schnell gerät im Wust der täglichen Aufgaben mein Glaube in den Hintergrund. Ich müsste mitunter auf meinem täglichen Zettel ergänzen: ŒZeit mit Gott. Warum eigentlich nicht? Heute probiere ich es einfach mal aus.

Pfarrer Heiko Jadatz (Roßwein)

Impuls für Mittwoch, 08.09.2021

Losung
Losung:
Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Lehrtext
Sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn?
Lukas 4, 22

Impuls für den Tag

Was wäre wenn? Was wäre, wenn Jesus an meiner Wohnungstür klingeln, oder nächsten Sonntag einfach mal so im Gottesdienst sitzen würde. ŒHallo, da bin ich. Würde ich ihn erkennen? Woran würde ich ihn erkennen? An seiner Kleidung, seinem Aussehen, daran was er tut, wie er spricht? Vielleicht käme er ganz anders als wir denken, unauffälliger, leiser. Vielleicht würde er uns auch stören: ŒWas ist das denn für einer? Was will der hier? Redet nur schlaues Zeug? Oder, noch verdächtiger: ŒDer taucht hier auf, ist einfach da, verschwindet wieder. Was soll das? Vielleicht ist es den Menschen damals so ähnlich gegangen? Mancher hat gestaunt und gejubelt: ŒJesus, der Sohn des Zimmermanns Josef. Der hat was zu sagen. Seine Worte und Taten tun uns gut. Andere haben gezweifelt. Und später haben sie das: ŒKreuzige ihn! gerufen. Was also würden wir heute tun? Ich weiß es nicht. Aber ich kann beten: ŒJesus, ich möchte dir gern begegnen, dir folgen, dir zuhören. Aber ich weiß, dass auch mein Glaube mitunter sehr klein ist. Doch du kennst mich. Du bist nicht einfach der Sohn des Zimmermanns Josef. Du bist Gottes Auserwählter. Die Geschichte Gottes mit uns Menschen geht weiter – eine großartige Liebesgeschichte. Und deine Mission ist noch längst nicht beendet. Das lässt mich hoffen. Amen

Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin aus Marbach

Impuls für Dienstag, 07.09.2021

Losung
Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
5.Mose 2,7

Lehrtext
Jesus spricht zu Petrus: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen.
Matthäus 16,18

Impuls für den Tag

Als Pfarrer stehe ich manchmal sprachlos vor Menschen, die durch Wüsten gehen oder gegangen sind; die buchstäblich die Pforten der Hölle durchschreiten mussten, auch wenn sie das nie wollten. Und ich schreie mit ihnen: „Warum!?“ Und ich verstehe ihre Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Veränderung und Zukunft. Einmal gar riss eine sterbenskranke Frau meine Hand an sich und flehte: „Ich will leben!“ Doch das konnte ich ihr nicht geben. Ihr Mann stand mit glasigen Augen dabei und gemeinsam beteten wir das Vaterunser. Doch die Wüste wurde dennoch groß für beide. Vielleicht hätten sie gar von einer Hölle gesprochen.
So gehen Menschen durch viele Wüsten, stehen an Pforten der Hölle und müssen manchmal sogar hindurch. Warum? Wer weiß. Viele haben über die Jahrhunderte versucht dieses Frage zu beantworten. Eine zufriedenstellende Antwort gibt es nicht.
Aber wenn ich glaube, dass es das Herz Gottes mit all diesen Wüsten und Höllen aufnimmt und nicht unberührt bleibt, dann glaube ich auch, dass ich durch keine Wüste und schon gar nicht durch irgendeine Hölle allein gehe. Und wenn ich das glauben kann, dann könnte ich erwidern: Ich will nach meinen Kräften tun, was Gott tut – nämlich die Wüsten oder Höllen auf mein Herz nehmen und überstehen helfen.

Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf

Impuls für Montag, 06.09.2021

Losung
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen.
[Psalm 106,6]

Lehrtext
Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.
[Titus 2,14]

Impuls für den Tag

Der Psalm 106 ist gewissermaßen ein Bußpsalm. Der Psalmist konstatiert hier die in der gesamten Geschichte des Volkes Israels vorkommenden Verfehlungen. Und genau in Vers 6 gipfelt diese Analyse in einer Art verzweifeltem Schuldbekenntnis.
Der Psalm 106 ist aber auch gezeichnet durch das immer wieder Vergeben und das wunderbare Eingreifen des lebendigen Gottes.
Wie sah es aber bei den Leuten zu Lebzeiten von Paulus und Titus aus? Wie sieht es bei uns aus?
Menschen wenden sich ab von Gott, vielleicht aus Überheblichkeit, sie denken, sie kommen ohne einen Allerhöchsten aus und können aus eigener Kraft leben. Verfehlungen sind an der Tagesordnung.
Und deshalb schreibt Paulus seinem Mitarbeiter Titus, was zu tun sei: Inmitten einer verkehrten Welt sollen sie auf Christus blicken, der sie von aller Sünde und Schuld dieses fragwürdigen und ausschweifenden Lebens erlöst habe. Und dieser Christus befähige sie zu guten Werken.
Unser Wort macht uns also heute Mut, Œalles daran zu setzen, das Gute zu tun, und den ungöttlichen Tendenzen zu widerstehen!
Wenn wir uns ganz und gar Jesus Christus unserem HERRN anvertrauen, werden wir fähig, das Böse zu meiden und mit neuer Qualität das Leben zu meistern. Amen.

Thomas Meyer aus Roßwein

Impuls für Sonntag, 5.9.2021

Losung
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der HERR.
Jeremia 31,16

Lehrtext
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?
Lukas 18,7

Impuls für den Tag

Manchmal hatten wir uns als junge Volontäre in einem israelischen Kibbuz ein wenig über die langen Arbeitszeiten geärgert, aber in der Landwirtschaft musste eben gearbeitet werden bis alles geerntet war. Zwar rechnet man als Freiwilliger nicht mit Reichtümern, die man bekommen könnte für die Arbeit, aber Hitze und Arbeitsbelastung machen doch zu schaffen, und man denkt über den Lohn der Mühen nach.

Am Ende des Jahres kam dann die Überraschung: Das Dorf als Ganzes hatte so gut gewirtschaftet, dass es von dem Gewinn eine Sonderzahlung für alle gab.

So ähnlich stelle ich es mir in der Beziehung zu Gott vor. In den Losungstexten geht es um Gerechtigkeit, die es auf das erste Hinsehen wohl nicht gibt, um Mühen, die scheinbar nicht belohnt werden. Das können gestandene Christen so empfinden. Wie oft habe ich gebetet, und Gott erhört nicht? Wie ungerecht ist es, wenn Unschuldige durch Krieg und Katastrophen sterben müssen? Warum sind meine Lebensmöglichkeiten beschränkt und anderen geht es so gut?

Das Wort Jesu aus dem Lukasevangelium weist mich aber darauf hin, dass Gebet und Flehen den langen Atem brauchen und die Geduld, die zum Glauben dazu kommen muss. Und mittendrin in diesen Sätzen das Versprechen: Am Ende kommst du zu deinem Recht, auch wenn du dieses Ende noch nicht sehen kannst.

Dekan Michael Karwounopoulos, Bad-Urach, Baden-Württemberg

Impuls für Samstag, 4.9.2021

Losung
Die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.
2. Mose 1,17

Lehrtext
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5,29

Impuls für den Tag

Im Laufe der Geschichte traten immer wieder Menschen auf, die sich dem Staat oder einer höheren Instanz widersetzten, weil sie Gottes Ge- boten dem Vorzug gaben. Sie bewiesen Mut, indem sie sich für Gerechtigkeit und Menschlich- keit einsetzten. Diese Menschen hatten Ehr- furcht und Achtung vor Gott und seinen Geboten.

Martin Luther verwendete in seinem Kleinen Katechismus bei den Erklärungen der 10 Gebote häufig die Formulierung „Du sollst Gott fürchten und lieben…“. Die Gottesfurcht ist erforderlich, wenn man Gottes Gebote halten will. Sie steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Gottesbeziehung.

In unserem heutigen Losungstext beugten sich die Hebammen Schiffra und Pua nicht dem Befehl des Pharaos, alle hebräischen Söhne bei ihrer Geburt zu töten. Sie gehorchten Gott mehr als dem ägyptischen König. Im weiteren Verlauf der Geschichte belohnte Gott diese beiden Hebammen für ihren Mut. Er erwies ihnen viel Gutes.

Wie sieht es mit unserer Ehrfurcht vor Gott aus?
Haben wir Achtung vor seinen Geboten?
Behandeln wir Gott mit Respekt und Achtung?
Treten wir für Gottes Gebote ein, wenn sie mit Füßen getreten werden?

Bitten wir Gott heute um ein ehrfürchtiges Herz, denn die Gottesfurcht ist der Weisheit Anfang (nach Sprüche 9,10).

Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf