Impuls für Dienstag, 4.1.22

Losung
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele.
Psalm 57,2

Lehrtext
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
Johannes 1,16

Impuls für den Tag

Auf einem Glas mit Schokoladencreme las ich dieser Tage die Aufschrift: 20% mehr Inhalt. Und dazu das Versprechen: Der Preis bleibt der gleiche wie seither. Das war wohl so eine Weihnachtsaktion der Firma, die dieses Produkt herstellt. Das Glas war auch entsprechend schön verziert mit weihnachtlichen Motiven.

Was vielleicht einer von vielen Werbegags um die Weihnachtszeit ist, könnte ja auch als Bild für eine geistliche Aussage stehen. Mit Weihnachten gibt es ein „Mehr“ an Gnade in dieser Welt. Da gibt es ein Geschenk Gottes für die Welt. In Jesus will Gott uns Gnade um Gnade schenken, wie es der Evangelist Johannes formuliert, Lebensmöglichkeit für uns, die wir keine Gnade vor Gott verdient hätten, weil die Sünde zwischen Gott und Mensch steht. Aber Gott will demjenigen gnädig sein, der über seine Verstrickungen in Schuld nicht hinaussieht.
Nun ist Weihnachten als Fest vorbei. Das Glas mit der Schokoladencreme leert sich, auch wenn da 20% mehr drinnen war. Aber Gottes Gnade bleibt. Sie umgibt mich in meinem Leben auch nach den Weihnachtstagen. Daran glaube ich. Daran will ich festhalten, damit der Glanz des Festes noch weiter in mein Leben hinein leuchtet, denn Gott ist gnädig ohne Ende.

Dekan Michael Karwounopoulos / Bad Urach

Impuls für Montag, 3.1.22

Losung
„Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!“
Jeremia 14,9

Lehrtext
„Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.“
Epheser 1,18

Impuls für den Tag

„Tschuldigung!“ ist eine uns allseits bekannte Bemerkung, um ein Missgeschick möglichst schnell und unkompliziert aus der Welt zu schaffen. Nicht selten wird diese Entschuldigung nur hastig und oberflächlich ausgesprochen. Das hat dann besondere Auswirkungen, wenn es nicht nur um Bagatellen handelt.

Oberflächlich gemeint waren auch die Gebete der Israeliten zur Zeit Jeremias, wie wir eins davon im heutigen Losungswort lesen. Das Volk Israel zeigte keine wirkliche Bereitschaft zur Buße. Oft hatte es Gottes Bund gebrochen, indem es anderen Göttern hinterher lief und damit Gottes Gebote übertrat. Gott kündigte dem Propheten Jeremia an, dass die Israeliten aufgrund der anhaltenden Dürre Gott um Hilfe bitten würden. Aber er würde darauf nicht antworten.

Gott sieht in unser menschliches Herz, ob wir es ernst mit ihm meinen. Sind wir wirklich bereit, seinen Willen zu tun oder ist unser Entschluss nur oberflächlich und halbherzig? Wollen wir letztlich lieber unsere eigenen Wege gehen? Vertrauen wir auf Gottes Leitung im neuen Jahr und schließen uns der Bitte Davids an: „Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle! Siehe, ob ich in Gefahr bin, dir untreu zu werden, und wenn ja: Hole mich zurück auf den Weg, den du uns für immer gewiesen hast (Psalm
139,23-24)!“

Gemeindepädagogin, Heike Dieken aus Pappendorf

Impuls für Sonntag, 02.01.22

Losung
Begreift es endlich: Ich bin Gott, ich allein! Es gibt keinen anderen Gott außer mir. Ich töte und mache lebendig, ich verletze und heile. Keiner kann einen andern aus meiner Hand befreien.

Lehrtext

Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn, Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!

Römer 14,8

Impuls für den Tag

Ich gebe immer mal wieder Mathe Nachhilfe. Und hatte dabei schon verschiedene Schüler. Erst letztens einen Jungen, dem ich die einfache Bruchrechnung beibringen sollte. Nichts Komplexes, noch die ganz kleinen Zahlen, wirklich nichts Krasses. Und wir saßen. Und ich erklärte und erklärte. Suchte Vergleiche. Versuchte es ganz einfach. Das ging eine halbe Stunde ohne erkenntlichen Erfolg. Irgendwann begann ich zu denken: Begreife es doch endlich!!! Ich konnte es wirklich schwer nachvollziehen, wo er noch hing. Aber dann irgendwann verstand er, was ich ihm versucht hatte zu erklären. Er rechnete die Aufgaben und kam zur richtigen Lösung. Ich war richtig stolz! Er hatte es verstanden. Als wir uns eine Woche darauf wieder trafen, spürte ich davon kaum noch etwas. Ich begann wieder von vorn, alles zu erklären und diesmal verstand er es schneller. Und doch, ja ich dachte zwischendurch wieder: Begreife es doch endlich!
Wie oft es wohl Gott so mit uns geht? Er sich denkt, ach komm, wie oft hab ich es dir schon gezeigt? Was muss diesmal geschehen dass du es verstehst?
Ich bin dein Gott, ich allein! Begreife es doch endlich.

von Lydia Creutz aus Döbeln

Imuls für Samstag, 01.01.22

Losung
Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein.
5. Mose, 13,7.9

Lehrtext
Jesus spricht: „Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“
Markus 3, 35

Impuls für den Tag

Herzlich Willkommen im Jahr 2022. Auch dieses Jahr wird wieder viele Herausforderungen für einen Jeden bereithalten. Eine davon begegnet uns in der heutigen Losung. Welchem Gott wollen wir dieses Jahr dienen? Dabei werden wir wieder und wieder versucht werden, anderen Göttern zu dienen. Vielleicht mag das eine Zeit lang gutgehen und dann? Dann fällst du ins Bodenlose. Dabei ist die einzige wahre, richtige Antwort auf die Frage doch so einfach. Einzig Gott, dem wahren Menschen, sollen wir dienen! Nur er allein lässt uns nicht fallen. Einzig er allein fängt uns auf, wenn wir es „vergeigen“. Welcher andere „Gott“ vermag dies zu tun? Darum will ich Gott jeden Tag danken, das er ein gerechter, liebender, barmherziger Vater ist. Da kann kommen wer will! Bei ihm bin ich auch dieses Jahr zu Hause, so wie ich es im letzten Jahr auch war.

Thilo Handschack

Impuls für Freitag, 31.12.21

Losung
Das Volk kam zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk.
4.Mose 21,7

Lehrtext
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Judas 1,22

Impuls für den Tag

Ein Volk weiß nicht weiter. Ein Volk, das sich von Gott abgewendet hat. Nun, angesichts unbeherrschbarer Schlangen-Gefahr, sucht man doch plötzlich wieder Hilfe bei diesem Gott. Das scheint aber nicht so einfach zu sein. Jetzt zu tun, als ob nichts gewesen wäreƒ Und so bekommt Mose – der Verbindungsmann zwischen den Israeliten und Gott – eine ganz wichtige Funktion. Er soll nun vor Gott für das Volk eintreten und beten.
Heute blicken wir auf das zu Ende gehende Jahr zurück. Hoffentlich gibt es da viel Grund zur Dankbarkeit! Aber daneben haben wir alle auch schwere Erfahrungen machen müssen. Und die machen uns den Blick auf das neue Jahr nicht unbedingt leicht.
Sind wir nicht eigentlich in ähnlicher Lage wie damals das Volk Israel? Dann brauchen wir auch heute einen ŒMose, oder noch besser ganz viele davon: Christen, die für ihr Volk beten. Stellvertretend für all die, die es nicht mehr können, nicht wollen oder zweifeln.
Wer die Geschichte im 4. Mose 21 weiterliest erfährt, dass solch eine Fürbitte bei Gott ankommt. Gott machte ein Rettungsangebot und jeder, der sich darauf einließ, erfuhr diese Rettung.
Mose-Dienst für unser Volk – wäre das nicht ein wichtiger Vorsatz für 2022?

Stefan Gneuß (Hainichen)

Impuls für Donnerstag, 30.12.21

Losung
Dein ist der Tag und dein ist die Nacht; du hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben.
Psalm 74,16

Lehrtext
So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Neid.
Römer 13,12-13

Impuls für den Tag

Die längste Nacht des Jahres liegt hinter uns und in diese große Dunkelheit ist Jesus als Licht der Welt gekommen. So haben wir es gerade gefeiert. Nun geht unser Blick auf den Jahreswechsel. Was hinter uns liegt, wissen wir. Was kommen wird, liegt noch im Verborgenen. Die Worte der Bibel helfen mit heute zu erkennen: Was war und was kommen wird, liegt in Gottes Händen. Der, der unser Universum und die Gestirne in Bahnen gebracht hat, weiß auch um uns und unsere Situation. Deshalb hat er mit Jesus sein Licht zu uns gesandt. Es soll heller werden in uns und über uns. Und wir sollen von der Krippe nicht weggehen, ohne uns zu entscheiden, ob wir weiter im Finstern leben wollen oder das Licht der Weihnacht in unser Leben, in unsere Herzen mitnehmen wollen. Mit Jesus kann unser Leben eine Wende erfahren, von einem Leben mit Dunkelheit zu einem Leben im Licht. Das bedeutet nicht, dass wir nun nicht mehr feiern dürfen. Es bedeutet, dass wir das Ungute in unserem Leben hinter uns lassen und dafür eintreten, dass es in unserem Umfeld ehrlicher, friedvoller, gönnerhaft und fröhlich zugeht.
Für mich klingt das schon fast wie ein Vorsatz zum neuen Jahr 2022. Ich möchte als Gottes Botin das Licht in die Welt tragen und andere durch Jesus einladen, ein verändertes Leben zu finden.

Pfrn. Diemut Scherzer, Hainichen-Bockendorf-Langenstriegis

Impuls für Mittwoch, 29.12.2021

Losung
Ich preise dich,Herr; denn du hast mich aus der Tiefe gezogen.

Psalm 30,2

Lehrtext

Das aufgehende Licht aus der Höhe erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

Lukas 1, 78-79

Impuls für den Tag

Ich wache auf und mich umgibt totale Finsternis. Es dauert eine Weile, bis ich realisiere wo ich bin: in einer Bergsteigerhütte. Wir sind eingeladen und übernachten mit Freunden auf dem Berg. Es umgeben mich viele ungewohnte Geräusche und meine Augen gewöhnen sich nicht an das tiefe Dunkel. Ich versuche Licht zu finden. Nicht so einfach ohne Handy und andere elektronische Hilfsmittel. So langsam wird die vollkommene Dunkelheit Angst einflößend. Trotz aller Bemühungen kein Licht in Sicht.
Zum Glück liegt einer neben mir, dem ich vertraue. Ich konzentriere mich auf seine Anwesenheit und innere Ruhe breitet sich aus.
Genauso ging es mir die letzten 2 Jahre. Immer wenn das oft erwähnte Licht am Ende des Tunnels nicht zu sehen war, erhob ich meinen Blick nach oben, in der Sicherheit, da ist einer auch wenn ich ihn nicht sehe. Er sieht mich und weiß was ich brauche: Unser Vater. Genau wie in meinem Lieblingslied: „Bist zu uns wie ein Vater, der sein Kind nie vergisst…“
Ich wünsche Ihnen diese Glaubenssicherheit.
Amen

Cathrin Vogel aus Schlegel

Impuls für Dienstag, 28.12.21

Losung
Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen!
Josua 24,16

Lehrtext
Ihr, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.
Judas 1,20-21

Impuls für den Tag

„Warum ich nicht mehr glaube“ ein Buch das wahrscheinlich nicht in der Top-Ten-Liste „Beliebteste Weihnachtsgeschenke 2021“ auftaucht. Das Buch, in dem junge Erwachsene mit viel Ehrlichkeit und Offenheit erzählen, weshalb sie ihren Glauben an Gott verloren haben, wertet nicht, sondern berichtet. Es berichtet von Menschen, die mit Gott unterwegs waren, aber irgendwann feststellen mußten, daß Ihr Glaube auf der Strecke geblieben ist.
Glaube ist eben nichts, was ich in der Tasche habe. Einmal gesichert, für immer. Glaube ist verletzlich. Glaube ist umkämpft. Glaube kann unter die Räder kommen. Täglich tobt ein Kampf um unseren Glauben. Das ist bei mir nicht anders. Gerade jetzt, in diesen Wochen, muß ich darum ringen, Gottes Zusagen wirklich zu glauben. Ich ringe darum, zu vertrauen, daß Gott wirklich für mich sorgt, auch wenn manchmal entmutigt bin. Ich ringe um Vertrauen, wenn ich Berge von Aufgaben sehe, die vor mir liegen und mit denen ich mich überfordert fühle. Vertrauen, vertrauen, vertrauen. Seit Jahren übe ich mich darin, manchmal gelingt es, und manchmal nicht. Und doch: Wem sonst sollte ich mich anvertrauen, wenn nicht Dir, Jesus, mein bester Freund!? Wer sonst könnte für mich sorgen, wenn nicht Du, Jesus, mein treuer Begleiter!?

Reinhard Pilz aus Paraguay

Impuls für Montag, 27.12.21

Losung
Du sprachst: Ich bin unschuldig; der HERR hat ja doch seinen Zorn von mir gewandt. Siehe, ich will dich richten, weil du sprichst: Ich habe nicht gesündigt.
Jeremia 2,35

Lehrtext
Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.
1.Petrus 1,13

Impuls für den Tag

In unserer Kirchgemeinde haben wir ein Gemeindeglied aus Pakistan. Wir erleben durch ihn viel Segen in der Gemeinde. Er betet für uns. Wo er gebraucht wird, packt er an. Er hat zwei Berufe gelernt: Koch, damit er Geld verdienen kann und seine Familie versorgen und er ist ausgebildeter Pfarrer der Church of Pakistan. Doch das ist in Pakistan kein Brotberuf.
Pastoren müssen um ihr Leben fürchten, wenn sie ins Visier von radikalen Moslems kommen.
So ist es bei ihm geschehen. Deshalb ist er vor fünf Jahren nach Deutschland geflohen. Sein Leben ist in Pakistan in Gefahr. Seine Familie ist untergetaucht. Seit mehr als fünf Jahren versucht er in Deutschland Asyl zu bekommen. Doch es wird ihm verwehrt. Man glaubt ihm nicht.

Vor Weihnachten waren alle sehr beschäftigt. Die einzigen beiden, die freiwillig die Kirche gereinigt haben, waren er und sein katholischer Landsmann und Freund. Beide sollen abgeschoben werden, sie haben als verfolgte Christen in Deutschland bzw. in Sachsen kein Bleiberecht bekommen.

Vor wenigen Tagen suchten ihn 12 Einsatzkräfte, um ihn abzuschieben – in den sicheren Tod. Sie haben ihn nicht gefunden. Gott sei Dank.
Ein schreiendes Unrecht – und niemand übernimmt Verantwortung. Die handelnden Personen tun „nur“ ihre Pflicht: „Ich habe nicht gesündigt!“ Ob Gott das durchgehen lässt?

Renate Henke, Pfarrerin in Meißen

Impuls für Sonntag, 26.12.2021

Spruch zum Tag:
Der Tod seiner Heiligen wiegt schwer vor dem HERRN.
Dir will ich Dankopfer bringen und des HERRN Namen anrufen.
Psalm 116,15+17

Impuls für den Tag

Heute ist Stephanustag – in Erinnerung an den ersten christlichen Märtyrer Stephanus (Apg 6,1–
8,2). Das nehme ich zum Anlass, um auf das Schicksal der verfolgten Christen weltweit
aufmerksam zu machen.

Auf dem Bild links sieht man die 11-jährige Rafif aus dem Irak, wie sie mit ihrer Mutter eine Kerze
anzündet. Als sie noch im Bauch ihrer Mutter war, wurde ihr Vater getötet. Er starb, weil er, anstatt
sich selbst in Sicherheit zu bringen, den Fahrer eines mit christlichen Studenten voll besetzten
Busses vor einem Sprengstoffanschlag warnte, wodurch fast alle überlebten.

Jedes Weihnachten, wenn Rafif neben ihrer Krippe kniet, erinnert sie sich an ihren Vater. „Mein
Vater hat die Figuren gemacht“, sagt sie, während sie einige Figuren sorgfältig zurechtrückt. „Ich
habe ihn nie gekannt, aber indem ich diese Krippe jedes Jahr aufstelle, habe ich das Gefühl, dass er
an Weihnachten irgendwie dabei ist.“ Im christlichen Unterricht lernt Rafif viel über Jesus, ihren
Retter. Über ihren leiblichen Vater sagt sie: „Er ist auch gestorben, um das Leben anderer zu retten.
Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist, dass Gott immer bei mir ist. Jesus lässt mich nie allein.“
Bitte beten Sie für unsere verfolgten Glaubensgeschwister!

Konkrete Gebetsanliegen finden Sie
unter www.opendoors.de

Almut Bieber, Arnsdorf