Impuls für Montag, 25. August 25

Losung
Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld.
5. Mose 28, 2-3

Lehrtext
Ihr bittet und empfangt’s nicht, weil ihr in übler Absicht bittet, nämlich damit ihr’s für eure Gelüste vergeuden könnt.
Jakobus 4, 3

Impuls für den Tag
Gottes Stimme hören – kann ich dies überhaupt?
In unserer Losung für heute wird dies vorausgesetzt, gar nicht in Frage gestellt. Natürlich können wir Gottes Stimme hören.
Ich denke, dass Gott zu uns auf ganz unterschiedliche Weise spricht. So unterschiedlich wie wir Menschen sind. Im Gebet zum Beispiel, beim Bibellesen, im Singen, im Gespräch mit anderen… Und doch die Frage: Hören wir Gottes Stimme? Da ist so ein Gefühl. Vielleicht eine Unsicherheit. Ist dies wirklich Gottes Stimme oder bilde ich mir das nur ein? Wenn ich mir unsicher bin, greife ich zu Gottes Wort – meiner Bibel. Versuche mich zu fokussieren. Mein Herz, meinen Verstand, meine Augen und Ohren ganz auf dieses Wort auszu- richten. Die anderen Reize draußen zu lassen. Mir wirklich Zeit zu nehmen für Gottes Wort, ohne Ablenkungen. Gelingt mir das immer? Nein, leider nicht. Und doch sind mir diese Momente wichtig. Diese Momente geben mir die Richtung in meinem Leben vor, geben mir Kraft und bringen mich Gott ein Stück näher.
Gott segnet uns, egal wo wir sind, mit seinem Wort.
Ich danke dir Herr, dass du uns immer wieder ansprichst und segnen willst. Amen.

Sandra Barthel, Raußlitz

Impuls für Sonntag; 24. August 2025

Losung
Wir, dein Volk, die Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkünden deinen Ruhm für und für. (Psalm 79,13)

Lehrtext
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.
(Joh. 10,14)

Impuls für den Tag
Auf dem Dachboden der Kirche steht ein Schaf aus Holz. Es schaut einen freundlich an. Jemand hat ihm geschickt ein fröhliches Gesicht gemalt. Das Fell besteht aus angeklebter Wolle. Einmal im Jahr wird es in die Kirche getragen. In der Adventszeit für die Krippenspielproben. Dann hat es am Heiligen Abend seinen großen Auftritt und steht genau neben der Krippe aus Holz zusammen mit den Hirten. Und die Gemeinde singt dabei: „Kommet, ihr Hirten“. Nach Weihnachten steht es dann wieder oben auf dem Dachboden und gerät wieder in Vergessenheit.
Dabei spielen Hirten und Schafe nicht nur in der Weihnachtsgeschichte eine Rolle. Sondern an vielen Stellen in der Bibel haben sie ihren Auftritt. Denn mit Hirten und Schafen wird die Güte und Fürsorge Gottes für uns Menschen verglichen. Wir sind wie Schafe auf Gottes Weide und Jesus ist der gute Hirte. Was für eine beruhigende Vorstellung. Denn so kann ich darauf vertrauen: Jesus verliert mich nicht aus dem Blick, ich gerate nicht irgendwo in den Winkeln des Lebens in Vergessenheit, bei Jesus spiele ich immer eine Rolle. Dafür bin ich dankbar! Amen.

Heiko Jadatz, Roßwein

 

Impuls für Samstag; 23. August 2025

Losung
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.
Jesaja 43, 24-25

Lehrtext
Jesus antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.
Johannes 5, 17

Impuls für den Tag
Seit fünf Jahren gibt es die Tagesimpulse. Sie sind zu Beginn der Coronapandemie entstanden, als wir uns fragten: Was können wir tun in so einer undurchsichtigen Zeit, für die es weder Erfahrungen noch verlässliche Strategien gab. Schulen und Kitas waren geschlossen, das Arbeiten im Homeoffice wurde erfunden, Gottesdienste fanden nicht mehr statt, soziale Kontakte wurden auf ein Mindestmaß reduziert. Heute sprechen wir von der Aufarbeitung dieser Zeit. Dabei wird immer wieder nach Schuldigen gesucht und den Verantwortlichen von damals gern der „Schwarze Peter“ zugeschoben. Ich denke, keine Entscheidung wurde leichtfertig getroffen. Aber, wer keine Verantwortung hat, kann sich immer prima über die Fehler der anderen beschweren. Dabei sind wir alle nicht fehlerfrei. Aber gemeckert ist schnell und es lenkt prima von den eigenen Schwachstellen ab. Corona mit all seinen Tücken ist Vergangenheit. Die Tagesimpulse – als „Kind“ dieser Zeit sind geblieben. Scheinbar war doch nicht alles schlecht. Und ohne Corona gäbe es sie sicher nicht. Impulse, die jeden Tag viele Menschen erreichen und berühren. Gott wirkt – auch heute. Und so kann es sein, dass aus Fehlern und Niederlagen doch Gutes wachsen kann.

Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin, Marbach

 

Impuls für Freitag; 22. August 2025

Losung
Nehmt euch in acht bei eurem Tun, denn beim HERRN, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit und kein Ansehen der Person und keine Bestechlichkeit.
2.Chronik 19,7

Lehrtext
Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.
Epheser 5,10

Impuls für den Tag
Kürzlich in einer TV-Doku über die US-amerikanische „Freiheit“ wurde sehr deutlich, dass das oft nur die Anmassung ist, das persönliche Ego voll und ganz auszuleben, egal wie sich das auf die Mitmenschen, auf die Gesellschaft oder gar auf die Welt auswirkt. Ihr Anführer macht das ja gerade hemmungslos und aufs Widerwärtigste und Absurdeste vor…. Und auch hierzulande gibt es viele ZeitgenossInnen, die diesen „Traum“ anhimmeln, nur ihr eigenes Ich „pflegen“ und jede (in einem Zusammenleben immer notwendige) Regulierung als unerträglichen Eingriff in ihre (falsch verstandene) „Freiheit“ missverstehen. Es gibt dann keine andere Richtschnur als nur das eigene „ICH“. Da trifft die Warnung ganz ins Schwarze: „Nehmt euch in Acht!“ Vor Gottes allsehendem Auge könnt ihr nicht davonlaufen, und Er, der Gerechte, sieht es, wenn ihr ungerecht seid, andere benachteiligt oder nur im Hinblick auf euer eigenes Fortkommen bewertet. Ihr werdet damit in eine persönliche Sackgasse laufen – früher oder später, aber zwangsläufig. Und wir sollten dann nicht die Dinge verdrehen und auf einen „zornigen“ Gott schimpfen. Es liegt ganz bei uns – und Freiheit muss immer die Freiheit des anderen sein.

Friedemann Neef, Roßwein

 

Impuls für Donnerstag; 21. August 2025

Losung
Gott spricht: Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.
1. Mose 3, 19

Lehrtext
Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird von seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Aber wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten.
Galater 6, 8

Impuls für den Tag
Eine Frau sitzt am Küchentisch. Vor ihr liegt Brot – warm, dampfend und einladend. Sie bricht es. Die Krumen duften nach Sommerfeldern, nach Regen, nach der Geduld vieler Tage. Licht fällt von draußen in sichtbaren Strahlen auf den Tisch, legt sich auf die dampfende Kruste und taucht das Brot in sanftes, wohliges Gelb. Dieses Brot ist nicht nur Mehl und Wasser – es ist aus Geschichten geformt, aus Händen, die säten, aus Mündern, die beteten, aus Leben, das sich verschenkte.
„Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.“ Auch dieses Brot. Auch ich. Aber vielleicht ist das gar kein Urteil, sondern vielmehr eine Einladung. Denn Staub trägt Spuren: von Licht und Wasser, von Schritten und Stimmen, von Händen, die ihn einst zu Brot formten, als das Brot noch nicht Staub war. Staub ist Anfang und Wiederkehr. Bedächtig, langsam isst sie, als könnte sie so die Zeit dehnen. Und sie weiß: Alles, was sie ist, wurzelt in einem, der sich selbst schenkt, der mich schenkt, der dieses Brot schenkt. Und sie, sie verdankt sich – dem, der den Staub mit Atem füllt und ihn segnet. Alles hat Wurzeln in einem Anderen – in einem, der sich neigt und gibt.
Das Brot wird weniger. Ihr Herz wird voller.

Sebastian Schirmer, Leipzig

 

Impuls für Mittwoch; 20. August 2025

Losung
Nur Hauch sind die Menschen, Trug die Sterblichen. Auf der Waage schnellen sie empor, allesamt leichter als Hauch.
Psalm 62,10

Lehrtext
Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Matthäus 6,20-21

Impuls für den Tag
Waren Sie damals beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden dabei? Das Thema war „… da wird auch dein Herz sein“. Beeindruckt hat mich der Abschlussgottesdienst auf zwei Bühnen dieseits und jenseits der Elbe. Als gebürtiger Dresdner war ich stolz, dass in der Landeshauptstadt fünf Tage lang der christliche Glaube Thema war. Und immer wenn ich Matthäus 6,21 lese, denke ich daran. Das Herz bei dem haben, was Bestand hat und nicht abhängig ist von der aktuellen Politik. Tatsächlich nehmen wir uns Sterbliche oft viel zu schwer, dabei sind wir ein Windhauch – wie es in der heutigen Losung heißt: „Auf der Waage schnellen sie empor, allesamt leichter als Hauch.“ – Mehr als 120 000 Menschen waren damals beim Gottesdienst in Dresden dabei. Das Bild hängt heute noch in meinem Arbeitszimmer. Im Hintergrund ist die Carola-Brücke zu sehen, wo ein Teil am 11. September 2024 eingestürzt ist. Die Reste der Brücke werden bis Ende September beseitigt sein. Für mich ein starkes Bild für die Vergänglichkeit unseres Bauens und Tuns. Deshalb möchte ich mein Herz an dem festmachen, was ewig Bestand hat. Denn wo mein Schatz ist, da ist auch mein Herz.

Michael Tetzner, Frohburg

 

Impuls für Dienstag; 19. August 2025

Losung
Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich.
[Jesaja 51,6]

Lehrtext
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
[1.Korinther 13,10]

Impuls für den Tag
Meine Mutti ist im April heimgerufen worden. Die letzten Wochen, Monate, ja Jahre waren gesundheitlich sehr schwer für sie. Sie ist immer mehr zerfallen, hat aber Ihren frohen, starken und Mut machenden Glauben niemals verloren.
Einen Tag vor ihrem Heimgang, als Muttchens Kraft am Ende war, erhielt ich eine Sprachnachricht einer lieben Verwandten: „…ich möchte Dir einfach sagen, dass ich Dir viel, viel Kraft wünsche zusammen mit Deiner Frau für die schwere Zeit jetzt. Ich freue mich so für meine liebe Lotti, sie wird so glücklich in den Himmel reinspringen und dort lachen mit ihrem fröhlichen Lachen. Man sagt ja, er geht in eine bessere – in eine vollkommene – Welt. Es wartet so etwas Wunderschönes auf sie…
In einer Kondolenzkarte war aus Jesaja 35 zu lesen: „Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.“
Ich bin mir sicher, dass Sie nun die Krone des vollkommenen – des ewigen Lebens hat und sie singt und musiziert mit dem Chor der Erlösten ihrem Erlöser. Amen.

Thomas Meyer, Roßwein

 

Impuls für Montag; 18. August 2025

Losung
Machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist!
Jesaja 12,4

Lehrtext
Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe.
Matthäus 28,19-20

Impuls für den Tag
Ein regionaler Rundfunksender hatte in einem neuen Konzept vorgesehen, weite Teile seines Programms mit positiven Nachrichten zu füllen. Das erregte großes Aufsehen. Meistens sind ja die Nachrichten von Katastrophen, Kriegen oder Gewalt obenauf. Eine große Zahl von Menschen interessierte sich zunächst für dieses Konzept, aber auf Dauer konnte sich der Sender nicht halten.
Von enorm guten Nachrichten reden Losung und Lehrtext heute. Zunächst die gute Nachricht, dass Gottes Größe gut für die Menschen ist. So verkündet es Jesaja. Und dann lesen wir davon, wie Jesus seine Jünger beauftragt, die gute Nachricht des Evangeliums überall auf der Welt auszubreiten. Menschen sollen in ihrem Leben froh werden, sich freuen über die Zuwendung Gottes und die Verheißung, dass wir mit Jesus in Gottes Reich ewig leben können, wenn wir ihm vertrauen.
Für uns ist die Frage: Welche Nachrichten wollen wir hören? Die gute aus Gottes Welt oder die vielen unguten Nachrichten, die das Leben auf dieser Welt schwer erscheinen lassen? Die hoffnungsvolle Nachricht von Gottes Reich oder die Nachrichten, die Hoffnung zunichte machen? Wir können wählen.

Michael Karwounopoulos, Bad Urach

 

Impuls für Sonntag, 17. August 2025

Losung
Unser Leben dauert etwa 70 Jahre, und wenn wir bei Kräften sind, auch 80 Jahre.
Das meiste daran ist nur Arbeit und vergebliche Mühe.
Schnell ist es vorüber, im Flug sind wir dahin.
Psalm 90,10

Lehrtext
Ich möchte Christus erkennen und die Kraft seiner Auferstehung erfahren.
Philipper 3,10

Impuls für den Tag
Wir sind vergängliche Wesen.
Leider.
Zwischen Unmündigkeit als Kleinkind und Unmündigkeit im Pflegeheim bleiben überschaubar viele Jahre. Jahre gefüllt von Arbeit.
Ich bin in der Blüte meines Lebens. Aber kann sie kaum genießen, weil ich denke, ich muss sie mehr genießen, muss sie besser nutzen, muss mehr erleben, denn sonst ärgere ich mich später.
Wir sind vergängliche Wesen und das stresst mich.

Wir sind vergängliche Wesen.
Gott sei Dank.
Selbst die fürchterlichste Präsidentschaft wird ein Ende haben. Jeder Mensch, der sich auch noch so sehr für Gott hält, wird irgendwann erfahren, dass er nicht Gott ist.
Ich bin in der Blüte meines Lebens und werde irgendwann verblühen. Aber eines Tages werde ich wieder aufblühen. Schöner als je zuvor. Für immer.
Wir sind vergängliche Wesen und das befreit mich.

von Christian Creutz aus Rostock

Impuls für Samstag, 16. August 2025

Losung
Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
1.Mose 4,7

Lehrtext
Als Judas, der Jesus verraten hatte, sah, dass er zum Tode verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und Ältesten zurück und sprach: Ich habe gesündigt, unschuldiges Blut habe ich verraten.
Matthäus 27,3-4

Impuls für den Tag
Kennen Sie fromme Menschen? Was unterscheidet sie von anderen? Bei Luther hat das Wort fromm noch die Bedeutung von gut und dem „Guten“ Raum geben.
Unser Losungswort stammt aus einer der bekanntesten Erzählungen am Anfang der Bibel. Kain und Abel, Geschwister, opfern Gott, aber Kain muss feststellen, dass sein Opfer nicht so von Gott angenommen wird, wie er sich es erhofft hatte. Neid zerfrisst ihn und die Folge ist, dass er seinen Bruder umbringt.
Woran erkennt Kain, dass sein Opfer nicht angenommen wird? Vermutlich am ausbleibendem Segen, aber eigentlich bleibt es offen. Und da sind wir doch ganz in unserer Welt! Auch fromme Menschen erleben Leid, oft nicht zu knapp und die Mitmenschen bleiben fragend zurück! Und den Menschen, die nicht mit Gott rechnen, geht es super- wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Der Vergleich aber bringt uns nicht weiter!
Entscheidend ist für mich, dass Gott mit Kain vor dem Mord spricht. Er klärt nichts auf, rückt nichts zurecht, aber er versetzt sich in Kain hinein. “ Ists nicht so…
… Du aber herrsche über die Sünde! Sünde- die schlechten Gedanken, die Rachegelüste, die Handlungen, die dich zwingen zu Boden zu schauen.
Gott sagt: „Jetzt kommt es auf dich an!“ Es ist eine Probe, die auch wir jeden Tag bestehen müssen. Ich wünsche uns heute fromm sein zu können, damit wir den Blick erheben können.

Claudia Tetzner, Frohburg